Heilkräuter sind eine schonende Unterstützung zur allgemeinen Schul-Medizin. In akuten Fällen erspart sie aber nie den Gang zum Arzt. Gut ist es auch, die unterstützende Anwendung von Heilkräutern mit dem behandelnden Arzt abzusprechen. Während vor noch 30 Jahren viele Ärzte Heilkräuter grundweg und ohne Kräuterwissen ablehnten, hat sich das in den letzten Jahren gravierend geändert.
Heilkräuter sind keine Wundermittel und wirken auch nicht wie chemisch hergestellte Medikamente innerhalb von wenigen Stunden, aber dafür hängt auch an keinem Heilkraut ein Schildchen mit „…zu Risiken und Nebenwirkungen….“. Abgesehen von ein paar wirklich Giftigen, von denen die Finger gelassen werden sollten. Welche das sind, berichte ich euch auch.
Die „ungiftigen“ Heilkräuter wirken mild und schonend und entwickeln ihre Heilkraft erst über eine längere Anwendung hinweg, aber dafür auch langanhaltend.